Pressemeldungen

Der BDWi bietet den Abgeordneten des Bundestages und des Europaparlaments an, Unternehmen in ihren Wahlkreisen besser kennenzulernen.

Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) hat ein neues Präsidium gewählt.

Der BDWi fordert die Bundesregierung auf, die geplante Zusammenlegung der Pflegeberufe auf den Prüfstand zu stellen. Der Bund hat den Ländern hierzu bereits einen Gesetzesvorschlag vorgelegt.

Der BDWi fordert die Bundesregierung auf, die Einhaltung des Mindestlohns auf alle Angebote der Altenpflege in Privathaushalten gleichermaßen zu erstrecken und zu überprüfen.

Der BDWi unterstützt die Initiative der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die bürokratischen Lasten für die Wirtschaft in der Mindestlohndokumentationspflichten-Verordnung zu reduzieren.

Der BDWi unterstützt die Forderungen von Rainer Wendt (Deutsche Polizeigewerkschaft) die Polizei von Bürokratie zu entlasten. Gleichzeitig fordert der BDWi bei nicht hoheitlichen Aufgaben stärker auf private Dienstleister zu setzen.

Der BDWi unterstützt den Antrag der FDP-Fraktion in Schleswig-Holstein, die Beitragspflicht für gewerbliche Fahrzeuge im Rahmen der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu streichen.

Der BDWi fordert die Bundesregierung auf, bei der Reform der Erbschaftsteuer von zusätzlichen Belastungen des Mittelstands Abstand zu nehmen.

Der BDWi unterstützt die Forderungen des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft (BDSW) nach strengeren Standards in der Branche.

Der BDWi fordert den Bund auf, ein Sofortmaßnahmenpaket gegen Fachkräftemangel aufzulegen. Die Deutsche Rentenversicherung Bund meldet für die Rente mit 63 bereits 163.000 Anträge und damit eine Verdopplung der Kosten für dieses und nächstes Jahr.

Aktuelles

Hier lesen Sie die Kurzfassung des BDWi-Europaprogramms.