"Die Vorschläge der CSU-Landesgruppe für einen wirtschaftlichen Aufbruch22 sind nicht überzeugend. Mit immer mehr Ausgaben zu Lasten des Bundeshaushaltes ist kein Staat zu machen. Es fehlt an allen Ecken und Enden an mutigen Vorschlägen für Strukturreformen. Symptomatisch ist der Vorschlag einer Mütterrente III, anstatt eines höheren Renteneintrittsalters, um die Rentenkasse zu stabilisieren“, erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz.
„Kein Schatten ohne Licht. Positiv ist, dass die CSU-Landesgruppe sauberen Verbrennern eine Zukunftsperspektive eröffnen möchte. Nur mit einem Markthochlauf für synthetische Kraftstoffe wird die Mobilitätswende in Deutschland gelingen“, so Heinz.