Der BDWi fordert die Bundesregierung auf, auf eine vorschnelle Regulierung der Zeitarbeit zu verzichten. Über die Zeitarbeit finden viele Arbeitslose zurück in Beschäftigung. [mehr]
Der BDWi fordert höhere Investitionen für eine Verbesserung der Schulbildung. Zurzeit verlassen 60.000 junge Menschen die Schule ohne Abschluss. [mehr]
Der BDWi lehnt den Vorschlag der Ministerpräsidenten der Länder, die GEZ-Gebühren für internetfähige Computer und Mobiltelefone anzuheben, ab. [mehr]
Der BDWi fordert, die Gewerbesteuer durch eine Bürgersteuer zu ersetzen. Auf diese Weise können die Gemeinden eine größere finanzielle Planungssicherheit erhalten.[mehr]
Der BDWi fordert die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden bei der Aufklärung des Sportwettenbetrugs in den Mittelpunkt zu stellen.[mehr]
Der BDWi weist die Behauptung von Bwin zurück, dass die Beschränkung von privaten Sportwettangeboten durch den Glücksspielstaatsvertrag für den Wettskandal verantwortlich sei. [mehr]
Der BDWi unterstützt Bundeswirtschaftsminister Brüderle. Die Verantwortung für die Opel-Sanierung liegt bei General Motors. [mehr]